Bürsten und Kämmen:
 
Zum täglichen Bürsten stellen Sie den Westie auf einen Tisch mit rutschfester Unterlage (z.B. Autogummimatte). Das Rückenhaar bürsten Sie in Wuchsrichtung.
Am Kopf und an den Beinen wird zuerst in Wuchsrichtung, dann gegen den Strich gebürstet. Um unter den Ellebogen, dem Bauch und an den Schenkeninnenseiten bürsten zu können, heben Sie den Westie an den Vorderläufen hoch und arbeiten besonders gründlich (typische Verfilzungsstellen) in und gegen die Wuchsrichtung. Abschließend kämmen Sie das Haar mit einem mittelfeinen Kamm durch. Beim
Entfilzen ist ein spezieller Entfilzungskamm sehr hilfreich
 
Vorsicht beim Baden:
Häufiges Baden zerstört die schmutzabweisende und schützende Hautflora.
 

Ohren:

Kontrollieren Sie regelmäßig die Ohren
(keine Stäbchen – Verletzungsgefahr!). Bei
starker Schmalzabsonderung, träufeln Sie ein
Ohrreinigungsmittel ins Ohr und massieren es
sanft ein. Das Ohrenschmalz löst sich dann
von alleine. Bei einer Rötung, Schuppenbildung
oder Entzündung muss der Hund sofort zum
Tierarzt.
 
Zahnpflege:
 
Der Hund kann nur gesund sein, wenn auch Zähne und Zahnfleisch gesund sind.
Direkt nach dem Zahnwechsel sollten Sie den jungen Westie an das regelmäßige Zähneputzen gewöhnen. Der Zoofachhandel bietet Hunde-Zahnbürsten und –zahnpasta an. Speziell Mundwasser schützen vor Zahnfleischentzündungen. Zahnstein muss vom Tierarzt mit Zahnsteinentfernern beseitigt werden.
 
Augen:
 
Die Augenwinkel reinigen Sie mit einem feuchten Tuch.
 

Schnauze:


Nach jeder Feuchtfuttermahlzeit sollten Sie den
Schnauzenbereich reinigen, da es sonst zu
Ekzemen in der Leftzenfalte kommen kann.


Rötliche Verfärbungen der Barthaare lassen sich dadurch jedoch meist nicht vermeiden, da sie nicht durch Futterreste, sondern durch den Speichel des Hundes verursacht werden.
 
Ohren:
 
Kontrollieren Sie regelmäßig die Ohren (keine Stäbchen – Verletzungsgefahr!). Bei starker Schmalzabsonderung, träufeln Sie ein Ohrreinigungsmittel ins Ohr und massieren es sanft ein. Das Ohrenschmalz löst sich dann von alleine. Bei einer Rötung, Schuppenbildung oder Entzündung muss der Hund sofort zum Tierarzt.
 

Krallenpflege:


Die Nagelkrallen halten Sie nach Anleitung
durch den Tierarzt mit der Krallenzange kurz.